Kinder haben eine andere Entwicklung als Erwachsene, was auch den Zahnwechsel betrifft. In den ersten Lebensjahren durchlaufen Babys und Kinder verschiedene Entwicklungsphasen, in denen die Milchzähne ausfallen und die bleibenden Zähne an ihren Platz rücken. In diesem Artikel werden wir die Entwicklungsstufen besprechen und erklären, welche Zähne wann bei Kindern erscheinen.
Bei Kindern erscheinen die ersten Zähne im Alter zwischen 4 und 7 Monaten. Normalerweise sind die ersten Zähne die unteren zentralen Milchzähne (auch als „Babyzähne“ bezeichnet). Danach kommen in der Regel die oberen zentralen Milchzähne. Im Alter zwischen 12 und 30 Monaten erscheinen die oberen und unteren seitlichen Milchzähne. Danach kommen die oberen und unteren Prämolaren. Im Alter von 6-7 Jahren ersetzen die bleibenden Molaren die Milchzähne. Die weisheitszähne kommen normalerweise im Alter zwischen 17 und 21 Jahren.
In welcher Reihenfolge kommen die Zähne bei Kindern?
Bei den meisten Babys beginnen die mittleren Schneidezähne im Unterkiefer ab dem sechsten Lebensmonat schubweise durchzubrechen. Danach folgen die oberen Schneidezähne, dann die seitlichen Schneidezähne und zuletzt die Eck- und Backenzähne.
Jetzt ist es an der Zeit, dass die ersten Backen- und Eckzähne herausfallen, während die zweiten großen Backenzähne durchbrechen. Dieser Zahnwechsel findet normalerweise zwischen dem neunten und zwölften Lebensjahr statt. Es ist wichtig, dass regelmäßig ein Zahnarzt aufgesucht wird, um die Zähne zu untersuchen und zu pflegen.
Bis wann kommen die letzten Backenzähne
Die meisten Kinder bekommen ihre zwanzig Milchzähne bis zum dritten Geburtstag. Die letzten Zähne, die durchbrechen, sind die Backenzähne, die sogenannten Molaren. Es gibt keinen festen Zahnplan für das Zahnen, aber es ist üblich, dass alle Milchzähne bis zum dritten Lebensjahr durchgebrochen sind.
Die meisten Babys bekommen zwischen dem 16. und dem 24. Lebensmonat ihre ersten Zähne. Am häufigsten kommen die Schneidezähne zuerst, gefolgt von den Eckzähnen. Oft klagen Eltern, dass die Eckzähne besonders schmerzhaft sind, wenn sie durchbrechen. Daher ist es wichtig, dass Eltern ihrem Kind in dieser Zeit besonders viel Trost spenden und ihm helfen, sich zu lindern.
Welche Milchzähne tun am meisten weh?
Häufig sind es die Eckzähne, die als letzte Zähne beim Milchgebiss des Kindes durchbrechen. Sie wachsen gleichzeitig mit den oberen seitlichen Schneidezähnen, die meist nur wenig Schmerzen verursachen. Im Gegensatz dazu sind die Eckzähne deutlich schmerzhafter und können zu starken Beschwerden bei dem Kind führen.
Kinder, die unter Zahnfleischschmerzen leiden, können davon profitieren, wenn sie das Zahnfleisch sanft massieren. Dazu kann man spezielle Silikon-Fingerlinge verwenden und mit kreisenden Bewegungen über das Zahnfleisch fahren. Alternativ kann man auch einen kalten Waschlappen oder Beißring verwenden, da das Kauen auf einem kühlen Gegenstand Linderung verschaffen kann.
Warum sind die Eckzähne am schlimmsten?
Es ist wichtig, dass Eltern ihrem Kind ab dem 18. Monat regelmäßig die Zähne putzen, um Karies vorzubeugen. Die ersten Backenzähne kommen meist mit etwa 1,5 Jahren, was sich oft durch besonders starke Schmerzen bemerkbar macht. Dabei sollte man auch das Augenreiben des Kindes beachten, denn dadurch wird angezeigt, dass auch die Eckzähne durchstoßen, was durch den Druck auf das Auge begleitet wird.
Die meisten Babys bekommen zwischen dem 6. und dem 30. Lebensmonat ihre Zähne. Am schlimmsten sind häufig die Eckzähne, die im Allgemeinen als letzte kommen. Allerdings kann es bei jedem Kind unterschiedlich sein, da sich die Reihenfolge der Babyzähne und die Zeitspanne, in der die Zähne kommen, variieren können.
Wie lange dauert das Zahnen bei Kindern
Liebe Eltern, wappnet euch! Der Zahndurchbruch eines Säuglings dauert im Durchschnitt 8 Tage pro Zahn, was insgesamt 160 Tage bedeutet, in denen sich eurem Nachwuchs nicht immer wohl sein wird.
Die Schmerzen beim Zahnen können bei jedem Kind sehr unterschiedlich sein. Meistens dauern die stärksten Beschwerden nur für einige Tage an, wenn die Zähne durch die Schleimhaut brechen. Nach dem Herauswachsen der Zähne sind sie dann schmerzfrei.
Was hilft beim Zahnen nachts Zäpfchen?
Viburcol ist ein homöopathisches schmerzlinderndes Mittel, das in Form von Zäpfchen erhältlich ist. Es sollte nur im Notfall verwendet werden, wenn andere, wie Paracetamol oder Ibuprofen, als Zäpfchen nicht mehr wirksam sind.
Osanit® Zahnungszäpfchen sind eine sanfte Alternative, um Zahnungsbeschwerden zu lindern. Sie sind ein homöopathisches Einzelmittel, das bei heftigen Schmerzzuständen, Schmerzüberempfindlichkeit, Zahnungsfieber und Zahnungsdurchfall eingesetzt werden kann. Die Anwendung ist einfach und sicher, sodass Eltern sicher sein können, dass sie ihrem Kind helfen, ohne es zu schädigen. Kategorien Wann